Was der Spermienqualität schaden kann!

By 23. November 2016 September 24th, 2019 Spermienqualität

Was der Spermienqualität schaden kann!

In vielen Fällen liegt die Ursache schlechter Spermienqualität an Umwelthormonen, schlechter Ernährung und dem Fehlen von Mikronährstoffen. Rauchen schadet sehr, aber auch die Lebensumstände können schuld sein: Schichtdienste beispielsweise wirken sich oft negativ auf die Spermien aus.

Das Gute daran ist: in vielen Fällen liegt es an banalen Dingen, die sich relativ leicht beheben lassen. Alles, was es dazu braucht, ist ein präzises Spermiogramm und ein paar gute Vorsätze.

Nikotin

Durchs Rauchen werden Anzahl und Funktionsfähigkeit der Spennien vermindert. Das Rauchen aufzugeben, kann die Chance ein Kind zu zeugen, um 30 Prozent erhöhen.

Alkohol

Ab 40 Gramm Alkohol pro Tag (etwa 11 Bier oder 0,5 Liter Wein) zeigen sich negative Folgen fürs Sperma.

Extremsport

Regelmäßige Bewegung ist zwar gut, extremes Ausdauertraining führt jedoch zu einer Verminderung der Spermienproduktion und zu niedrigeren Testosteronwerten.

Bodybuilding

Durch die Einnahme anaboler Steroide zum Muskelaufbau stellt der Körper mitunter die Samenproduktion komplett ein. Setzt man die Steroide ab, nimmt der Körper die Produktion wieder auf.

Stress und Schichtdienst

Ein wechselnder Wach-Schlaf-Rhythmus und Stress bringen den Hormonhaushalt durcheinander, was wiederum negative Folgen für die Qualität der Samenzellen bedeutet.

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"Bei uns ist alles unter einem Dach, von der Gynäkologie über die Urologie bis hin zum Labor. Wir arbeiten sogar mit Ernährungswissenschaftern und Spezialisten zur Rauchentwöhnung zusammen."

Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof

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