Die erfolgreiche Befruchtung der Eizelle – der erste Schritt zum Wunschkind.

Der Moment auf den alle Paare mit Kinderwunsch warten ist wohl die erfolgreiche Befruchtung – der erste Schritt zum Wunschkind. Die Befruchtung kennzeichnet den Moment in dem das Spermium in die Eizelle eindringt und mit ihr verschmilzt. Von diesem Zeitpunkt an entwickelt sich das Kind – die Zellteilung beginnt und somit entstehen immer mehr Zellen, welche im weiteren Verlauf die Organe des Kindes bilden.

Für eine erfolgreiche Befruchtung  sind einige günstige Voraussetzungen notwendig. Manchmal muss der Weg des Spermiums zur Eizelle durch künstliche Befruchtung verkürzt oder erleichtert werden. Viele Faktoren müssen zusammenpassen um eine Befruchtung überhaupt möglich zu machen – vom Eisprung bis zur Einnistung.

Was nun passieren muss, um von einer erfolgreichen Befruchtung zu sprechen, welche Steine einem in den Weg gelegt werden können und wie sie behoben werden können sei im folgenden näher erörtert.

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Der Eisprung

Damit die Eizelle überhaupt befruchtet werden kann, muss sie zuerst unter dem Einfluss von Hormonen reifen und durch den Eisprung in den Eileiter gespült werden. Danach ist die Eizelle 12-24 Stunden befruchtungsfähig und wandert den Eileiter hinab. Wird die Eizelle befruchtet, wandert sie den restlichen Weg im Eileiter hinunter zur Gebärmutter wo sie sich einnistet.

Wird in einem Zyklus also kein Eisprung ausgelöst, ist bereits der erste Schritt nicht möglich. Daher kann bei Frauen ohne Eisprung versucht werden, den Eisprung künstlich auszulösen bzw. die Ursache dafür zu finden. Die Eierstöcke werden im Rahmen der imi Basisdiagnostik genau untersucht um die Funktion zu kontrollieren und den Zeitpunkt des Eisprungs und somit die günstigste Zeit für die Befruchtung zu ermitteln.

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Der Weg der Spermien zur Eizelle und die Befruchtung

Die Spermien müssen einen recht langen Weg von der Vagina, über den Gebärmutterhals und die Gebärmutter in die Eileiter zurücklegen um an der Eizelle anzukommen, die Hülle zu durchbohren und sie somit, nach Ankunft im Zellkern, zu befruchten. Anschließend verschmilzt die Eizelle mit dem Spermium das den Weg in den Zellkern erfolgreich zurückgelegt hat und fängt an sich alle paar Stunden zu teilen und den Weg in die Gebärmutter fortzusetzen. Ab diesem Zeitpunkt sind viele Merkmale des Kindes wie das Geschlecht und die Haarfarbe bereits festgelegt.

Damit die Spermien den Weg zur Eizelle erfolgreich zurücklegen können, muss ihr Motor funktionieren – sie müssen also bewegungsfähig sein.  Um dies und andere wichtige Eigenschaften der Spermien abzuklären, wird im Rahmen der imi Basisdiagnostik ein Spermiogramm erstellt. Sollte sich dabei herausstellen, dass die Spermien Eigenschaften besitzen, welche einer erfolgreichen Befruchtung im Weg stehen, kann gemeinsam mit einem Arzt daran gearbeitet werden die Spermienqualität zu verbessern oder eine Form der künstlichen Befruchtung gewählt werden, welche den Spermien den Weg erleichtert.

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Die Einnistung

Im Anschluss an die erfolgreiche Befruchtung und die Wanderung im Eileiter zur Gebärmutter, nistet sich die befruchtete Eizelle in der obersten Schicht der Gebärmutterschleimhaut ein und produziert Hormone um die notwendigen körperlichen Veränderungen zum Erhalt der Schwangerschaft hervorzurufen.

Bleibt eine Eizelle am letzten und engsten Stück des Eileiters hängen, entwickelt sich eine Eileiterschwangerschaft, welche leider nicht weitergeführt werden kann. Um weitere Engstellen im Eileiter auszuschließen, welche den Weg der Eizelle zur Gebärmutter behindern können, wird im Rahmen der imi Basisdiagnostik auch eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung durchgeführt.

Die Einnistung selbst kann ebenfalls durch Störfaktoren wie Myome verhindert werden. Um diesen und ähnliche Störfaktoren frühzeitig zu erkennen und eventuell auch beheben zu können wird bei der imi Basisdiagnostik ebenso eine ambulante Gebärmutterspiegelung durchgeführt.

Spielen also alle Faktoren günstig zusammen, folgt auf die erfolgreiche Befruchtung hoffentlich auch eine erfolgreiche Schwangerschaft und neun Monate später kann das Wunschkind im Arm gehalten werden. Um diese Faktoren von Anfang an abzuklären und günstig beeinflussen zu können, steht Ihnen das imi-Team zur Seite.

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OÄ Dr. med. univ. Margarete Karimi

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