Teilbereiche des Zeugungsprozesses funktionieren nicht
Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ist dann am höchsten, wenn folgende fünf Teilbereiche des Zeugungsprozesses ihre Aufgabe erfüllen:
Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, ist dann am höchsten, wenn folgende fünf Teilbereiche des Zeugungsprozesses ihre Aufgabe erfüllen:
In vielen Fällen können diese Teilbereiche jedoch ihre Funktionen nicht erfüllen und eine Schwangerschaft bleibt aus. Die Ursachen dafür wären bei rascher Diagnose oft leicht therapiebar.
Mit zunehmenden Alter verschärft sich das Problem, da der Körper seine Fähigkeit Probleme auszugleichen verliert. Dabei vergehen nicht selten Jahre zwischen dem ersten Ansprechen des unerfüllten Kinderwunsches beim Frauenarzt und dem Entdecken der tatsächlichen Ursache.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer dann selbst richtig diagnostizierten Behandlung sinkt dadurch signifikant.
Wenn die Erfüllung des Kinderwunsches für Sie höchste Priorität hat, sollten Sie daher rasch alle fünf Bereiche – Eierstock, Eileiter, Gebärmutter, Gebärmutterhals & Scheide und Spermien – untersuchen lassen.
Im Anschluss sollten Sie gleich mit der richtigen Therapie starten und diese konsequent bis zum Erfolg fortsetzen.
Verlieren Sie keine wertvolle Zeit bis zum Beginn mit der richtigen Therapie. Vereinbaren Sie daher noch heute Ihren Beratungstermin!
Aufgabe des Eierstocks ist, einmal pro Zyklus eine befruchtungsfähige Eizelle zu entwickeln.
Aus diesem Grund umfasst die imi Basisdiagnostik® eine detaillierte Untersuchung der Hormonwerte sowie eine Ultraschalluntersuchung zur Erkennung organischer Störungen.
Die Eileiter haben eine Auffang- und Transportfunktion. Im Eileiter findet auch die Befruchtung statt. Dies bedeutet im Grunde, dass sie durchgängig sein sollen. Spermium und Eizelle sollen aufeinander treffen und später die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter wandern können.
Diese Aufgabe wird jedoch oft be- oder verhindert, vor allem durch Verklebungen oder Verwachsungen bedingt z.B.:
Dabei führen zurückbleibende Narben entweder zu einem Eileiterverschluss oder zu einer Funktionsunfähigkeit.
In der imi Basisdiagnostik® wird aus diesem Grund mittels ambulanter Eileiterultraschalluntersuchung (Hysterosonographie) die Durchgängigkeit der Eileiter überprüft.
Aufgabe der Gebärmutter ist die Einnistung des Embryos und die Austragung der Schwangerschaft zu ermöglichen.
Um alle Faktoren, die die Funktion der Gebärmutter be- oder verhindern, rasch zu erkennen, umfasst die imi Basisdiagnostik® daher
Gebärmutterhals und Scheide müssen im Grunde nur durchgängig für die Spermien sein.
Die imi Basisdiagnostik® umfasst daher zum einen
Aufgabe der Spermien ist es, befruchungsfähig und in ausreichender Anzahl vorhanden zu sein, um letztendlich die Eizelle finden und befruchten zu können.
Die imi Basisdiagnostik® für den Mann umfasst standardmäßig daher ein
Die Untersuchungen der imi Basisdiagnostik® sind teilweise vom weiblichen Zyklus abhängig und können daher nicht alle an einem Tag durchgeführt werden.
Die Blutabnahme bei der Frau wird vom 2. bis 5. Zyklustag durchgeführt. Die Gebärmutterspiegelung ist zwischen 8. und 14. Zyklustag möglich.
Spermiogramm und Blutabnahme beim Mann können flexibler durchgeführt werden.
Die Untersuchung dauert inklusive kurzer Vor- und Nachbesprechung bis zu 60 Minuten.
Es ist sinnvoll, beide Untersuchungen, Gebärmutterspiegelung und Überprüfung der Eileiterdurchgängigkeit, gemeinsam durchzuführen.
”Die Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft liegt in der Schnelligkeit des Therapiebeginns.
Prim. Univ.-Prof. Dr. Martin Imhof
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