Es muss nicht immer IVF (In-vitro-Fertilisation) sein – für rund 97% aller Kinderwunsch-Paare gibt es einen sanfteren und sichereren Weg!
Die Abkürzung IVF steht für In-vitro-Fertilisation und ist eine Methode der künstlichen Befruchtung. Grundsätzlich versteht man unter In vitro Fertilisierung die Vereinigung von Ei- und Samenzelle außerhalb des Mutterleibs.
- Dazu wird in einem ersten Schritt eine Eizelle aus dem Eierstock entnommen.
- Diese wird in einem zweiten Schritt im Labor mit den Spermien des Mannes zusammengebracht.
- In einem dritten Schritt – dem Embryo Transfer – wird danach der entstandene Embryo ein bis drei Tage später in die Gebärmutter eingebracht.