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Es muss nicht immer IVF (In-vitro-Fertilisation) sein – für rund 97% aller Kinderwunsch-Paare gibt es einen sanfteren und sichereren Weg!

Die Abkürzung IVF steht für In-vitro-Fertilisation und ist eine Methode der künstlichen Befruchtung. Grundsätzlich versteht man unter In vitro Fertilisierung die Vereinigung von Ei- und Samenzelle außerhalb des Mutterleibs.

  • Dazu wird in einem ersten Schritt eine Eizelle aus dem Eierstock entnommen.
  • Diese wird in einem zweiten Schritt im Labor mit den Spermien des Mannes zusammengebracht.
  • In einem dritten Schritt – dem Embryo Transfer – wird danach der entstandene Embryo ein bis drei Tage später in die Gebärmutter eingebracht.

Arten der künstlichen Befruchtung

Klassische IVF: Die Eizellen werden mit dem aufbereiteten Sperma (natürliche Selektion der mobilen und schnellen Spermien) in einem Reagenzglas zusammengebracht. Es findet eine spontane Befruchtung statt

ICSI: Steht für intrazytoplasmatische Spermieninjektion. Dabei wird ein einzelnes Spermium unter mikroskopischer Sicht in eine vorbereitete Eizelle eingesetzt. ICSI wird vor allem bei Spermien-Antikörpern, bei gestörter Beweglichkeit der Spermien oder sehr niedriger Spermienanzahl im Ejakulat verwendet.

IMSI: steht für die Intractoplasmic Morphologically Selected-Sperm Injection. Das verwendete Spermium wird unter einem hochauflösenden Mikroskop ausgesucht

TESE-ICSI: Das Vorgehen entspricht der ICSI. Die Spermien werden jedoch nicht aus dem Ejakulat sondern aus einer Hodenbiopsie gewonnen. Die TESE-ICSI wird vor allem dann verwendet, wenn die ableitenden Samenwege verschlossen sind.

MESA-ICSI: Das Vorgehen gleicht ebenfalls dem ICSI-Vorgehen. Die Spermien werden jedoch direkt aus dem Nebenhoden gewonnen. Indikation für die MESA-ICSI ist wie auch bei der TESE die Verschlussazoospermie.

Lediglich für rund 3 % aller Kinderwunsch-Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ist IVF ideal

Die traditionellen Kinderwunschzentren fokussieren in der Regel auf Behandlungen mittels künstlicher Befruchtung (IVF).

Die künstliche Befruchtung ist

  • mit Risken verbunden
  • lediglich für rund 3 % aller Paare mit unerfülltem Kinderwunsch ideal.

Wir bieten Lösungen abseits einer künstlichen Befruchtung an – rasch und individuell.

Wie wir die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöhen

Wesentlich für die Entscheidung, ob eine künstliche Befruchtung notwendig ist und falls ja, welche, ist die Durchführung einer umfangreichen Analyse. Diese Analyse muss zum einen rasch und zum anderen umfassend erfolgen.

Wir handeln rasch

Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, nimmt mit zunehmendem Lebensalter ab.

Die spontane Schwangerschaftsrate jenseits der 40 Jahre (siehe „Schwanger werden zwischen dem 30 und 39 Lebensjahr“) liegt bei ca. 2 bis 7 Prozent. Das bedeutet, dass von 100 Paaren, die ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten, zwei  bis 7 Frauen schwanger werden. Über 45 Jahre (siehe „Schwanger werden zwischen dem 40 und 49 Lebensjahr“) liegt sie sogar nur bei etwa 0,2 Prozent.

Zum Vergleich liegt die Rate bei Frauen zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr bei rund 30 Prozent. Oft vergehen Jahre, bis die Ursache des unerfüllten Kinderwunsches entdeckt wird.

Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer dann richtigen Therapie sinkt jedoch mit zunehmenden Alter. Je früher man daher die Ursachen kennt, warum es nicht klappt, desto höher die Erfolgschancen.

Wir untersuchen umfassend

Um auszuschließen, dass

  • entweder mit der falschen Therapie begonnen wird oder
  • wesentliche Therapiebestandteile fehlen, muss man mit einer umfassenden Diagnose beginnen.

Jede Problemlösung beginnt mit der Analyse der Ursachen und der exakten Planung der notwendigen Maßnahmen zur Zielerreichung. Dies ist auch bei IVF nicht anders.

Wir sind hochspezialisiert

imi ist hoch spezialisiert auf der Suche nach den Ursachen des unerfüllten Kinderwunsches. Wir kombinieren das Wissen der führenden Reproduktionsmediziner mit den modernsten Technologien und mit Prozessen, die auf dem Letztstand der Wissenschaft basieren.

Die IVF ist ein gravierender und nicht risikofreier Eingriff in die körperliche Integrität der Frau.

OA Dr. Markus Lipovac

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Warum imi

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Es muss nicht immer IVF sein – für rund 97% aller Paare gibt es einen sanfteren und sichereren Weg! Wir sind als erste Fruchtbarkeitsklinik auf NATÜRLICHE Befruchtung spezialisiert!

imi– steht für höchste Kinderwunschexpertise

Es gibt Hormonspezialisten, Immunologen, IVF Mediziner oder Gynäkologen mit chirurgischer Erfahrung. imi vereint diese Spezialgebiete im Sinne Ihres Kinderwunsches.

Ein ärztlicher Ansprechpartner

Kinderwunsch ist ein sehr intimes Thema. Deswegen bemühen wir uns, dass Sie möglichst einen ärztlichen Ansprechpartner haben.

Wir sind für jeden leistbar

Unsere Preiskalkulation ist transparent, wodurch unsere Kinderwunschbehandlung gut kalkulierbar ist.

Wir sind bequem erreichbar

Unsere Lage im Herzen des 1. Wiener Bezirks, und auch unsere Öffnungszeiten sind auf die Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt.

Bei uns bekommen Sie rasch einen Termin

Wir bemühen uns um rasche Terminvergabe. Unser Ziel ist es, Erstberatungstermine innerhalb von einer Woche zu ermöglichen.

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imi – das Zentrum für Kinderwunschmedizin ist auf die rasche vollständige Abklärung und Behandlung bei unerfülltem Kinderwunsch spezialisiert.

Unser Ziel ist es ohne künstlicher Befruchtung (IVF), durch rasches Erkennen der Ursachen und damit schnellstmöglichen Beginn der richtigen Therapie die Dauer und Erfolgswahrscheinlichkeit Ihrer Kinderwunschbehandlung zu optimieren.

Privat- bzw. Wahlarztordination, keine Kassen

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